Wieder mal ein Amoklauf – in den USA

Im Original ist das ein „shooting spree“ und kein Amoklauf, da es eine geplante, gezielte Tat war. Aber das kapieren unsere sogenannten Journalisten leider nicht. Mal sehen, ob und wie sie überhaupt darüber berichten. Für unsere sensationslüsternen Couchpotatoes war die Sache wahrscheinlich nicht blutig genug.

Die Meldung ist kurz und es gibt noch wenige Details. Angeblich hat eine Person in Besitz eines Flugtickets und eines „Sturmgewehrs“ des Typs AR-15 im Flughafen von Los Angeles wild um sich geschossen, eine Person getötet und mehrere andere verletzt.

http://edition.cnn.com/2013/11/01/us/lax-gunfire/

Anmerkungen und Erkenntnisse:

  1.  Der Flughafen ist eine „gun free zone“ (waffenfreie Zone), deshalb konnte es dort gar keine Waffen geben. Das tragen von Waffen ist dort absolut verboten, wenn man nicht zu den Sicherheitskräften gehört.
  2. Der Besitz von „Sturmgewehren“ ist in Kalifornien verboten. Also kann es kein Sturmgewehr gewesen sein.
  3. Da „Waffenkontrolle“, laut ihrer Befürworter, ausgezeichnet funktioniert, kann dieser Vorgang nicht stattgefunden haben.
  4. Kalifornien hat das strikteste Waffengesetz in den USA.
  5. Today’s problems are yesterday’s solutions.
  6. Bild

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s