https://sinnsucht.wordpress.com/2016/01/18/politik-10/
Der prozentuale Anteil von anderen Ethnien ist im Bereich Kleinkriminalität und Taschendiebstahl 5,4 mal höher als bei Deutschen. Und das ist jetzt nur ein kleiner, selektiv ausgewerteter Bereich der Gesamtkriminalität.
Natürlich wissen wir das – ungeachtet der geschönten Berichterstattung – seit Jahren. Die Gründe sind dafür sind nur teilweise nachvollziehbar. Nämlich dann, wenn man in sehr simplen Kategorien denkt. Entgegen der landläufigen Meinung von Journalisten und Politikern können viele Bürger sehr wohl differenziert denken.
Die Gründe für das Ergebnis der Statistik sind vielfältig. Integrationsversagen, lasche Verfolgung und Bestrafung (insbesondere bei Kleinkriminalität) und die Ansicht der Verbrecher, daß sich Verbrechen eben doch lohnt. Sonst würden sie es ja nicht machen. Der Bürger hat das längst zur Kenntnis genommen und murrt immer lauter. Auch unsere rechtstreuen, ausländischen Mitbürger tun das – teils recht deutlich. Denn Migranten- und Ausländerkriminalität färbt auf andere Bevölkerungsgruppen ab. Die einen werden in denselben Topf geschmissen wie die Verbrecher und die anderen packt man pauschal in die große Sammelschublade „Rassisten“, „Faschischten“ und „Nazis“.
Wenn man aber nicht als Rassist bezeichnet werden will, dann sollte man die Klappe halten. Die „Ankläger“ in Sachen Rassismus können nämlich im Allgemeinen nicht ertragen, daß ihr persönliches Weltbild angegriffen wird. Statt sauber zu differenzieren, wird unterschiedslos mit dem stumpfen Instrument „Rassismuskeule“ auf jeden eingedroschen, der das sehr simple Weltbild dieser Gruppen stört. Das gibt Kollateralschäden und diese wandern dann in Scharen Richtung rechte politische Ecke ab. Genau der Effekt, der eigentlich vermieden werden soll. Ein Kommunikationsseminar für Anfänger und ein bisschen Unterricht in Psychologie wären da wohl angebracht.
Das ist aber wohl etwas, was Ideologen nie begreifen werden. Deshalb greifen sie zu demselben schwarz-weiß-denken, das sie ihren (echten oder vermeintlichen) politischen Gegnern unterstellen.
Das ist etwas, was einen Gutmenschen ausmacht. Für den Begriff gibt’s übrigens bei Wikipedia eine schöne Begriffserklärung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch
Man kann gerne das „Herz am rechten Fleck“ haben – aber man sollte schon ein bisschen über die oft nachhaltigen und weitreichenden Konsequenzen des eigenen Denkens und Handelns nachdenken und nicht einfach den Denkprozess beenden, wenn das Gehirn „Belohnungsbotenstoffe“ aufgrund der eigenen (meist eingebildeten) moralischen Überlegenheit ausschüttet. Altruismus ist in der Regel Selbstbetrug und wird von weniger Wohlmeinenden gerne ausgenutzt.
„Hüte dich vor Selbstlosigkeit! Sie basiert auf Selbsttäuschung, der Quelle allen Übels.“ —Robert A. Heinlein
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