Qualitätsjournalismus bei der Deutschen Welle

Bei DW ist ein Artikel erschienen, der massiven Widerspruch förmlich herausfordert.

Zwischen 1972 und 2012 stieg die Anzahl der privat besessenen Waffen von 2,3 Millionen auf 5,5 Millionen. Ein Anstieg von 72% innerhalb von 40 Jahren.

Damit ist die Behauptung: „Jede Waffe weniger, bedeutet mehr Sicherheit“ zweifelsfrei widerlegt.

Denn wenn man die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA zu Rate zieht, dann sieht man, daß seit 1972 die Schußwaffenkriminalität (bei der legal besessene Waffen nur einen winzigen Bruchteil ausmachen) um ein knappes Drittel gesunken ist.

Wie wollen die Apologeten des Waffenverbotes diese Tatsache wegdiskutieren?

Seit 1972 haben die deutschen – ganz legal – pro Tag 156 scharfe Schußwaffen gekauft – pro Jahre rund 57.000 Stück. Wo ist denn nun der von den Waffengegnern behauptete „Krieg auf unseren Straßen“? Wo sind denn die permanenten Massenmorde, die angeblich epidemisch sein müssten, wenn man den Feinden des legalen Waffenbesitzes glauben würde?

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