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Recht auf Waffenbesitz: Scheiß auf Frauenquote – Ich will ne Knarre! – Franziska Schreiber – eigentümlich frei

 

 

Warum das allgemeine Recht, Schusswaffen zu tragen, der letzte notwendige Schritt auf dem Weg zur Emanzipation der Frau ist

Quelle: Recht auf Waffenbesitz: Scheiß auf Frauenquote – Ich will ne Knarre! – Franziska Schreiber – eigentümlich frei


Kommentar: Zwar halte ich wenig vom aktuellen 3rd-Wave-Feminismus der eindeutig auf ungerechtfertigte Privilegierung von Frauen und selektiv ausgewählten Minderheiten abzielt – dafür viel vom Equity-Feminismus, der echte Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau anstrebt. Einige der Gedanken in dem Artikel sind völlig korrekt und überlegenswert. Andere sind offenkundig verzerrt oder gar falsch.

Die Behauptung z. B., daß Männer immer die Täter und Frauen immer die Opfer sind, erfordert genaueres hinsehen. Sicher sind Männer häufiger Täter, vor allem, was physische Gewalt angeht, aber die Opfer sind laut Statistik ebenfalls größtenteils Männer. Den Fokus, wie im Artikel, primär auf „Frauen als Opfer“ zu verschieben ist daher sachlich nicht korrekt.

Man könnte sich dann aber bei dem Gedanken erwischen, den Herren der Schöpfung für die großzügige Nichtausnutzung der weiblichen Schwäche irgendwie dankbar sein zu müssen. Die Friedfertigkeit gegenüber einem Schwächeren hat doch immer etwas Gönnerhaftes. Unter solchen Voraussetzungen kann man sich nicht auf Augenhöhe begegnen.

Dieser Absatz, über die „gönnerhafte Friedfertigkeit“ ist eine typische Formulierung, die man häufig aus dem 3rd-Wave-Feminismus hört und völliger Blödsinn ist. Man versetzt sich psychisch in einen eingebildeten „potenzielles/permanentes Opfer“-Status auf dessen Basis dann oft reichlich abstruse Forderungen gestellt werden. Die Auswüchse solcher Argumentationen wird in diversen Blogs (Danisch, Alles Evolution, Doktorant, u.v.a.m.) ausführlich behandelt.

Der Rest des Artikels enthält allerdings viele durchaus realistische Überlegungen.

Intelligente Argumente

Der IQ von Leuten unter Angst oder Stress fällt um 30 bis 40 Punkte. Kein Wunder, daß die Waffengegner häufig so blöde Argumente bringen …

Um aber ihre Aufregung, ihre Angst und den Waffen-Ablehnungs-Streß zu überwinden, müssten die Waffengegner sich intensiv, tiefgehend, ergebnisoffen und vorurteilsfrei mit dem Thema beschäftigen. Das Dumme dabei ist, daß mit Information und Wissen auch Akzeptanz und Verständnis kommt – und das ist etwas, was die Überzeugungen vieler Waffengegner bedroht. Erkenntnisse verändern die Sichtweise – das ist eine sehr triviale Erkenntnis.

Ängste sind Emotionen. Aktionen auf Basis von Emotionen sind aber in der modernen Welt häufig schädlich, da das Modell auf dem emotionale Handlungen beruhen, eher primitiv ist und nur 3 Möglichkeiten kennt (Flucht – Angriff – Erstarrung). Das „Nachdenken“, das intellektuelle erfassen und sachliche bewerten einer Situation gehört da leider nicht dazu.

Liebe Waffengegner – ich hätte von Euch gerne mal ein paar sachliche, intelligente, mit echten Fakten unterfütterte Argumente auf Basis von seriösen, wissenschaftlichen Erkenntnissen. Gründlich durchdacht und von mehreren Blickwinkeln aus betrachtet. Denn Behauptungen auf Basis von Vorurteilen, Annahmen, Emotionen und Ängsten sind keine Argumente.

Ein paar Gedanken zur Waffenschein-Debatte

Im vorherigen Beitrag ging es um die Petition „Waffenscheine für Frauen„. (Was ungerecht wäre, weil Männer sogar in höherem Maße von Gewalt betroffen sind, wie die Statistiken beweisen). Gehen wir also von Gleichberechtigung – wie im Grundgesetz Artikel 3 gefordert – aus und beziehen wir uns auf beide Geschlechter.

Der Art. 2, Absatz 2, im Grundgesetz lautet:

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Daraus folgen u.a. die Paragraphen 32 – 35 StGB

… und die entsprechenden Regelungen.

Die Forderung ist ja nicht „Waffen für Jedermann“ – sondern Schußwaffen für Leute, die sich bedroht fühlen. Im Prinzip müsste Selbstschutz/Selbstverteidigung als Bedürfnisgrund für die Behörden völlig ausreichen. Trotzdem wird dieses Bedürfnis von den Behörden nur extrem selten anerkannt und von der Politik seit Jahren mehr und mehr eingeschränkt.

Auch werden andere Hilfsmittel zur Selbstverteidigung immer stärker reguliert und sogar verboten. So sind Elektroschocker nur noch mit Zertifikat erlaubt, Teleskopschlagstöcke darf man besitzen, aber nicht mitführen und Pfefferspray ist prinzipiell nur zur Tierabwehr erlaubt. CS-Gas hat meist eine bescheidene Wirkung und für Schreckschußwaffen braucht man einen kleinen Waffenschein – wenn man die Waffe außer Haus mitführen will. Entsprechend gibt es Einschränkungen für Messer – aber kein halbwegs intelligenter Mensch möchte einen Gegner so nahe heran kommen lassen, oder?

Daraus folgt, daß der gesetzestreue Bürger immer mehr in seinen Möglichkeiten eingeschränkt wird – im Gegenzug aber die Position des Täters gestärkt wird. Anscheinend will man keine wehrhaften Demokraten, sondern Opfer.

Was für Voraussetzungen sollte man für einen Waffenschein ansetzen?

Zunächst einmal die Bedingungen, die heutzutage schon an jeden Sportschützen gestellt werden:

  • Zuverlässigkeit
  • geistig und körperlich fähig mit Waffen umzugehen
  • Waffensachkunde
  • regelmäßiges Training
  • sichere Aufbewahrung (wenn die Waffe nicht getragen wird)

Sollte man den geistigen Zustand des Antragstellers überprüfen?

Darüber kann man steiten. In Östereich ist eine MPU in manchen Fällen Pflicht, in anderen Ländern interessiert das überhaupt nicht. Tatsache ist, daß eine MPU immer nur eine Momentaufnahme ist und die Kriterien, nach denen getestet werden soll, reichlich unzuverlässig zur Beurteilung sind. Man könnte beim lesen der Testfragen den Eindruck bekommen, daß da nur jemand Geld machen will, ohne tatsächlich valide Ergebnisse liefern zu können. Meiner Meinung nach, kann man drauf verzichten. Das ist so ein typischer Versuch Scheinsicherheit zu erzeugen.

Was wäre zwingend notwendig?

  1. Zuverlässigkeit
    Das heißt daß die Person, die den Waffenschein beantragt, ein supersauberes Führungszeugnis haben muß. Straftaten jeder Art schließen Waffenbesitz aus. Politische und religiöse Extremisten sind sowieso außen vor. (Und auch, wenn jetzt die Social Justice Warriors aufheulen – gewisse ethnische Gruppen würde ich nach dem Schweizer Modell ebenfalls ausschließen).
  2. geistig und körperlich fähig
    Wer erkennbar einen psychischen Schaden hat, oder gewisse Formen von Geisteskrankheiten hat, ist heute schon vom Waffenbesitz ausgeschlossen. Das gilt auch für Menschen, die nicht die volle Kontrolle über ihren Körper haben. Als Altersgrenze würde ich 18 oder 21 Jahre ansetzen.
  3. Waffensachkunde (Schulung)
    Wer mit Waffen umgehen will, der muß sich damit auskennen. Man muß mit der Technik und den rechtlichen Bedingungen vertraut sein. Vor allem die Regelungen zu Notwehr/Nothilfe müssen verstanden sein.
  4. regelmäßiges Training (Standard und Verteidigungsschießen)
    Wer mit seiner Waffe nicht regelmäßig trainiert, der verliert seine Fertigkeiten. Sicherheitsregeln, Handhabung und Treffsicherheit müssen immer wieder geübt werden, damit man im Notfall nicht sich selbst oder Andere verletzt.
  5. den Willen im Notfall Gewalt anzuwenden (Mindset)
    Hier sehe ich eine der größten Hürden bei der bewaffneten Selbstverteidigung. Ohne die unbedingte Entschlossenheit, mich gegen unrechtmäßige Angriffe mit einer tödlich wirkenden Waffe wehren zu wollen, nützen mir all die vorgenannten Voraussetzungen nichts. Wir leben in einer sehr pazifistischen Gesellschaft. Den meisten Menschen fällt es extrem schwer Gewalt auszuüben – was im Prinzip sehr gut ist. Wer es aber im Notfall nicht schafft, diese Konditionierung beiseite zu schieben, kann trotz Schußwaffe zum Opfer werden.
  6. sichere Aufbewahrung
    Niemand will, daß die minderjährigen Kinder an die Waffe rankommen und Schaden verursachen – oder sonstige Unbefugte Zugriff erlangen können.

Kommentare – Anregungen – Ideen – Kritik?

CCW-Training für Frauen in den USA:

Ausführliche Infos in englisch:

Die Sportschützen

Eine sehr gute Rezension zu Arne Niederbachers Doktor-Arbeit „Faszination Waffe“, die einen guten Einblick in die Welt der Sportschützen und anderer Waffenbesitzer gibt, aber seit Jahren vergriffen ist.

http://soziobloge.de/die-sportschuetzen/

Innenministerkonferenz will Waffenbesitz weiter einschränken

Im Jahr 2013 hat die ständige Innenministerkonferenz folgenden Beschluss gefasst:

Die Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder hat auf ihrer Tagung im Herbst 2013 zu TOP 23 und unter Hinweis auf die Bundesrats-Drucksache 577/09 den nachfolgenden Beschluss gefasst:

  • Die IMK bittet den Bundesminister des Innern, in Abstimmung mit dem Fachbeirat Schießsport und weiteren waffentechnischen und kriminalpolizeilichen Experten zu prüfen,
    – ob und inwieweit bestimmte Schusswaffen/Munition unter Berücksichtigung der Deliktsrelevanz vom sportlichen Schießen ausgeschlossen werden sollten;
    – wie der private Besitz von Schusswaffen weiter reduziert und auf das tatsächlich notwendige Bedürfnis beschränkt werden kann.
  • Sie bittet den Bundesminister des Innern, ihr zur Herbstsitzung 2014 über den Stand zu berichten.
  • Die IMK bittet ihren Vorsitzenden, diesen Beschluss dem Vorsitzenden der Sportministerkonferenz zuzuleiten.

Die Begehrlichkeiten der Innenminister der Länder sind also klar. „So wenige Waffen wie möglich ins Volk“ und verbieten was geht. Die IMK geht anscheinend immer noch davon aus, dass mehr Waffen im Volk auch mehr Verbrechen bedeuten. Würden sie mal die Statistiken lesen, dann wüssten sie, das das nicht stimmt.

Die Antwort des Bundesministeriums des Inneren erschien kurz vor Weihnachten 2014 und die ist hier einzusehen:

http://www.innenministerkonferenz.de/IMK/DE/termine/to-beschluesse/14-12-11_12/anlage16.pdf?__blob=publicationFile

Kurzes Fazit: Das BMI erteilt den Innenminister der Länder eine deutliche Absage, wartet mit aktuellen Zahlen auf (kritisiert u.a. die falschen Informationen der „Small Arms Survey“ und anderen Stellen – oft NROs wie Oxfam, IANSA oder gunpolicy.org – worüber Katja Triebel einen sehr erhellenden Artikel geschrieben hat. Daten die gerne kritiklos und ohne Prüfung von Politikern und Medien herangezogen werden) und erteilt der IMK eine kompakte, saubere Lektion in Sachen „Deutsches Waffenrecht“.

Mir persönlich geht das nicht weit genug. Das gesamte Waffenrecht muss auf den Prüfstand und gründlich evaluiert werden. Immer noch ist dieses wirre Werk teils missverständlich, teils unverständlich, überaus kompliziert, enthält Regelungen zu falschen Annahmen und ist in Teilen völlig wirkungslos, was die Erhöhung der öffentlichen Sicherheit angeht.

Etliche Teile des Waffenrechts basieren auf irrealen Ängsten und Falschannahmen, auf fehlendem technischen Verständnis und der Unfähigkeit zu begreifen, daß das Waffenrecht nur die Mehrzahl der rechtstreuen, registrierten Besitzer einschränkt, aber keine Verbrechen verhindern kann.

Auf der Basis der Antwort des BMI könnte man folgende Fragen stellen:

  • Was bringt die 2/6 Erwerbsbeschränkung konkret?
  • Was bringt das Bedürfnisprinzip?
  • Was bringt die Begrenzung von Besitzmengen?
  • Was bringt die 40mm Hülsenlängen-Regelung?
  • usw.

Es gibt noch sehr viel mehr Punkte zu denen man kritische Fragen stellen kann (und sollte).

Bilden wir unsere Politiker. Die sind nicht dumm (jedenfalls nicht alle), aber sie sind uninformiert und haben Vorstellungen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Gegen die blinden Ideologen ist dagegen kein Kraut gewachsen. Die interessieren sich nicht für Fakten, weil sie oft in einer völlig verzerrten Scheinrealität oder nach einer Agenda leben.

Welche Waffengegner man sinnvollerweise mit Fakten versorgen kann, habe ich hier aufgeführt.

Steter Tropfen höhlt den Stein …

Gunology, Teil 2

Im Herbst 2013 ist der erste Teil der Gunology entstanden, in dem es um Grundlagenwissen bezüglich der Waffen- und Anti-Waffenlobby ging. Es wurden die Strukturen und Hauptargumente der beiden sich gegenüberstehenden Gruppen beschrieben. Wir hatten auch grundsätzliche Strategien der German Rifle Association vorgestellt.

Nun liegt der zweite Teil der Gunology vor, in dem wir etwas mehr ins Detail gehen möchten und den wichtigen Aspekt des Waffenmissbrauchs behandeln. Fundierte Kenntnisse in diesem Bereich sind für alle Waffenbesitzer unerlässlich. Der seltene, aber dennoch vorhandene Waffenmissbrauch ist meistens die Grundlage für Forderungen nach weiteren Verschärfungen des Waffengesetzes in der Hoffnung, dass sich dadurch etwas zum Positiven wendet.

Weiter im Text geht es hier:

http://german-rifle-association.de/gunology-teil-2-waffenmissbrauch/

Waffenrecht in Tschechien

Den Link kenne ich schon länger, nur hatte ich die URL verbaselt:

http://steelangles.blogspot.de/2010/08/waffenrecht-in-tschechien.html

Ich mache mal ganz schamloses copy & paste:


Waffenrecht in Tschechien

Ein Beitrag zum Thema Waffenrecht in Tschechien. Diesen Beitrag schrieb die Userin „Kathinka88″ im Onlineforum „copzone.de“ am 19 Juni 2010 um 14:31 Uhr:

[ Zitatanfang ] “ Ich bin Bürgerin der tschechischen Republik. In meiner Heimat darf jeder nicht vorbestrafte und volljährige Bürger Schusswaffen besitzen und auch verdeckt führen, nach dem er eine dafür erforderliche Sachkundeprüfung bestanden hat. Das Verständnis von Schusswaffen ist ganz anders.

Ich wurde seit der dritten Klasse in der Schule im Schießen unterrichtet, und das ist für uns die normalste Sache der Welt. Diese schon fast krankhafte Abneigung gegen Waffen in Deutschland ist ein Koriosum, nicht umgekehrt. Und damit meine ich nicht die antidemokratischen Elemente der Polizei, denen der Gedanke zuwieder ist, dass das Volk auch nur ein kleines bisschen Macht haben könnte. Sondern ganz normale Leute auf der Strasse. Und doch sind in der Tschechischen Republik wesentlich weniger Straftaten pro Einwohner pro Jahr mit Feuerwaffen fällig, als in der BRD. Obwohl „jeder Eumel sich etwas umschnallt“. Komisch, nicht? Kein einziger Amoklauf hier, obwohl die Waffen und Munition sogar zeitweise an die Schüler verteilt werden … “ [ Zitatende ]

Soviel zum Thema Waffenbesitz in Tschechien und Verbrechen die in Tschechien mit Waffen begangen werden.


Jetzt würde mich mal interessieren, ob einer meiner Leser da profunde Informationen (am liebsten offizielle Statistiken) dazu hat. Englische Quellen kann ich gut auswerten, aber tschechisch kann ich leider nicht.

Edit 15.12.2015
Inzwischen habe ich die Bestätigung dafür erhalten, daß es so ist, wie im Artikel dargestellt.

Von Menschen und Waffen

So lautet der Titel einer Dokumentation, die leider zu später Stunde ausgesendet wurde. Es geht um die Angehörigen der Opfer des Amoklaufs von Windenden, aber auch um die Waffenbesitzer, die von der Tat genauso betroffen sind.

Die Dokumentation ist erstaunlich neutral für eine ARD-Produktion. Der Filmemacher lässt zwar durchblicken, daß ihm Waffenbesitz auch nicht ganz geheuer ist, aber er lässt die Betroffenen für sich selbst sprechen und vermeidet die subtilen und wertenden Manipulationen, die man in anderen Berichten findet.

Katja Triebel und Benedikt Krainz haben sehr gute Kritiken zu dem Fernsehbeitrag geschrieben:

http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2013/11/13/von-menschen-und-waffen-das-kalte-eisen/

 http://meinungsterror.de/?p=553

Warum man Waffen nicht los wird …

M1911A1 by Springfield Armory, Inc. (contempor...
M1911A1 by Springfield Armory, Inc. (contemporary remake of WWII G.I. Model, parkerized). (Photo credit: Wikipedia)

Es gibt nämlich schon längst viel zu viele. Und sie sind unkontrollierbar. Wieder mal ein interessanter Beitrag aus der TAZ:

http://www.taz.de/Feuerwaffen-in-Europa/!110946/

Der Autor meint, man könne bestenfalls die Munition kontrollieren, weil es nur sehr wenige Fabriken für Zündhütchen gibt. Aber auch da würden sich sicher schnell Alternativen entwickeln.

Fazit: Egal, wie man zu Waffen steht. Man muß damit leben. Man kriegt sie nicht weg, man kann sie nicht kontrollieren. Wer das Gegenteil behauptet, der wird zu recht als weltfremder Traumtänzer gescholten.