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Polizeiliche Kriminalstatistik 2013

Volkert hat sich wieder mal die aktuelle Kriminalstatistik in Bezug auf Schußwaffenmißbrauch vorgenommen. Der Trend der letzten Jahre setzt sich fort …

http://volkert.caliber-corner.de/2014/06/04/polizeiliche-kriminalstatistik-2013/

Trotzdem muß die PKS dringend weiter aufgeschlüsselt werden um ein genaueres Bild zu zeichnen. Andere Länder kriegen das ja auch hin.

Schlafmittel steht im Verdacht Gewalttaten auszulösen

Quelle: http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2014/02/03/nebenwirkungen-von-schlafmittel-ambien-unberechenbar/

Nicht nur Psychopharmaka, die in den USA (inzwischen auch bei uns) oft ohne gründliche ärztliche Untersuchung und Aufsicht verschrieben werden, stehen im Verdacht, daß sie Gewalttaten und Massenmorde auslösen. Auch eins der beliebtesten Schlafmittel in den USA hat jetzt den Ruch der „Mörderpille“ weg.

Sucht man ein bisschen mit Google nach „Ambien“, dann bekommt man viele Treffer, die zu belegen scheinen, daß Menschen unter dem Einfluß dieses Mittels nicht mehr wissen, was sie tun.

Hinweis: Die „Deutschen Gesundheitsnachrichten“ sind etwa so seriös wie die „Deutschen Wirtschaftsnachrichten“. Also sehr mit Vorsicht zu genießen. Ein Quentchen Wahrheit mag dran sein. In welchem Ausmaß das Problem besteht, dazu bräuchte man aussagekräftige Statistiken.

Ähnlich wie Schlafmittel werden Psychopharmaka [1] viel zu häufig und in zu starken Dosen eingenommen. Der Wunsch, ein Problem mit einer Pille „wegzumachen“ und die Einbildung, daß eine Arznei tiefsitzende psychische oder physische Probleme löst, so daß man gesellschaftskonform funktionieren kann, ist leider weit verbreitet.

Auch in Europa ist chemische Leistungssteigerung und Funktionserhaltung durch Pharmazie sehr in Mode:

  • Schlafprobleme durch Streß oder zu hohe Anforderungen → Pille
  • Depressionen durch Überlastung → Pille
  • Angst und Unsicherheit → Pille
  • Unaufmerksamkeit und zu große Aktivität in der Schule → Pille
  • Besser lernen durch Chemie → Pille [2]
  • usw.

Fazit: Je häufiger Menschen versuchen, ihre Leistungsfähigkeit und Funktion per Chemie zu erhalten oder zu steigern, desto häufiger treten die angeblich als „sehr selten“ beschriebenen Nebenwirkungen wie Aggressivität, Gewalt, Suizidalität, Gefühlsarmut/Gefühlskälte, etc. zu Tage. Diese gefährlichen Nebenwirkungen werden von interessierten Stellen nachweisbar unterdrückt. [3]

Quellen:
[1] Psychopharmaka | Nebenwirkung Massenmord

[2] Hirndoping | Spiegel

Weitere Quellen:

[3] http://www.arznei-telegramm.de/html/2009_04/0904040_01.html

http://www.heise.de/tp/artikel/33/33997/1.html

http://ssristories.drugawareness.org

https://www.rxisk.org/Default.aspx

Aktualisiert am 19.02.2014