4 Kommentare zu „EU entwaffnet Bürger“

  1. Hallo zusammen……

    Hier mal ein paar aktuelle Zahlen aus der Schweiz, Deutschland dürfte da nicht weit daneben liegen.
    Liest man diese Zahlen, ist absolut nicht nachzuvollziehen warum die Waffengesetze für die Bürger dieser Länder verschärft werden sollen.

    Hier in der Schweiz sind 7 von 10 Gefängnisinsassen Ausländer.
    2 weitere % der Insassen sind eingebürgerte „Schweizer“ die den Schweizer Pass erst kürzlich erworben haben.

    Weit über 50% der schweren Straftaten wie Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigung und Sozialhilfebetrug werden von Ausländern begangen, obwohl diese nur gerade 1/4 der Bevölkerung hier stellen.

    Die sogenannten „Asylbewerber“ machen nur gerade 0.6% der Schweizer Wohnbevölkerung aus, begingen aber dennoch von 2001 bis 2014 ….. 9% aller registrierten Verstösse gegen das Strafgesetzbuch.

    Viele kleinere Delikte wie Taschendiebstahl werden oft nicht einmal angezeigt, es gibt also wohl noch eine erhebliche Dunkelziffer.

    Ich schreibe das hier, weil man in der EU und gerade in Deutschland zu solchen Dingen ja kaum noch irgendwo die Wahrheit erfährt und selbst kritische Blogs es schwer haben von den Behörden entsprechendes Zahlenmaterial zu erhalten.

    Migranten haben nie legale Waffen und so muss jede Verschärfung der Waffengesetze am Ziel vorbeilaufen, denn diese 70% der Täter die Ausländer sind werden wir damit niemals erreichen können, denn sie besitzen keine legalen Waffen. Ausländer mit C-Bewilligung, also uneingeschränktem Aufenthalt hier, können eine Waffe legal erwerben, so sie beispielsweise Deutsche, Holländer usw. sind.
    Ausländer mit C-Bewilligung, ( die man erst nach 5 Jahren erhält ) aus Ex-Jugoslawien, Sri-Lanka der Türkei usw, haben dieser Möglichkeit nach wie vor nicht.

    Es gilt also die Sache dort anzupacken wo sie entsteht, nämlich bei den Migranten und sogenannten Asylbewerbern.

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    Die Schweiz versucht das Problem zu lösen, denn hier werden die Dinge noch beim Namen genannt.

    Die Schweizer „Ausschaffungsinitiative“ wurde bereits vor 5 Jahren angenommen, bisher aber vom Bundesrat und auch vom Bundesgericht nicht umgesetzt, ja vorsätzlich verschleppt. Da man ^das schnell einmal erkannte, startete die SVP in Rekordverdächtiger Zeit die Umsetzungsinitiative.
    Gerade das Bundesgericht, aber auch der Bundesrat wollen Ausnahmeregelungen ins Gesetz schreiben …..die vom Volk bei der Abstimmung über die Vorlage und den sogenannten Gegenvorschlag des Bundesrates explizit abgelehnt wurden.
    Nun kommt die „Umsetzungsinitiative“ im Februar vors Volk und die mit dem Abstimmungstag, bei Annahme durch das Volk, mit sofortiger Wirkung zum Gesetz wird. Das Gesetz ist nun fertig ausformuliert und wird unsere Richter zwingen es anzuwenden, setzt also den Hebel genau an der richtigen Stelle an. Spielraum ist fast keiner mehr vorhanden.

    Die Schweiz und Deutschland ohne Kriminalität durch Migranten welcher Art auch immer, ^……unsere beiden Länder wären wohl geradezu paradiesisch friedlich könnten wir von den 90% mal 2/3 der Rechtsbrüche wegrechnen.

    Gäbe es dann noch irgendeinen Grund um uns die Waffen streitig zu machen…?

    Nun ja, „Links“ würde dann sicher noch behaupten wir seien nun derart sicher das man Waffen nun nicht mehr benötigen würde……….

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